
Ein Paradies auf Abwegen – und dennoch?
🌍 Nordzypern – Ein Stück heile Welt? Was unsichtbar ist und trotzdem wirkt.
Teil 1: Wenn der Himmel flirrt – Chemtrails, Skalarwellen & die große Frage: Warum jetzt?
Viele wandern nach Nordzypern aus, um endlich frei zu atmen. Doch was, wenn sich der Himmel verändert – und Chemtrails & Skalarwellen auch hier ankommen? Ein persönlicher Blick nach oben und hinter die Kulissen.
Als ich nach Nordzypern gekommen bin, war da dieses Gefühl:
Endlich durchatmen.
Keine Suppe am Himmel, keine dicke Luft, kein „Irgendwas stimmt hier nicht“-Vibe. Nur Weite, Licht, Natur.
„Ja, hier bin ich richtig. Raus aus dem Dauernebel, raus aus dem globalen Irrsinn.“
In Deutschland war das anders. Ich habe dort – wie viele andere – in einer Zone gelebt, in der man den Himmel irgendwann nur noch mit zusammengekniffenen Augen angeschaut hat. Diese komischen Streifen, die bleiben, statt zu verschwinden. Seltsame Wolken wie mit dem Lineal gezogen. Und diese Tage, an denen man wie ferngesteuert durch den Tag schlich – gereizt, müde, durch. Klar, alles nur „Kondensstreifen“. Oder doch nicht?
Zuerst fiel es mir gar nicht auf. Ein Streifen hier, ein merkwürdiger Schleier dort. Aber dann häufte es sich – auch an der Westküste. Himmel, die flirren. Rasterartige Wolkenmuster. Luft, die nach Metall schmeckt. Und plötzlich war das Gefühl wieder da: „Irgendwas ist hier nicht in Ordnung.“
Was früher als Verschwörung galt, wird heute zunehmend bestätigt – in Studien, Interviews, sogar offiziellen Papieren. Geoengineering ist kein Sci-Fi mehr. Und Skalarwellen? Auch nicht.
Skalarwellen sind keine Erfindung von Esoterikern mit Aluhut, sondern reale physikalische Phänomene. Nicht sichtbar, aber spürbar. Sie hinterlassen Spuren: Wellenmuster, Gitterstrukturen, Wolken in geometrischer Ordnung.
Ich habe sie gesehen. Und mit diesem Körpergefühl gespürt: inneres Unwohlsein, Unruhe, Druck im Kopf. Kennst du das? Nicht wie eine Krankheit – eher wie eine stille Frequenz, die nicht zu dir gehört.
Warum jetzt? Warum hier?
Nordzypern war lange ein „reiner“ Ort – klimatisch, energetisch, menschlich. Aber die Atmosphäre kennt keine Grenzen. Vielleicht liegt’s an der Nähe zur Türkei. Vielleicht sind wir einfach dran.
Das hier ist kein Panikartikel. Es ist ein persönlicher Blick nach oben. Und die Einladung, mit offenen Augen hinzuschauen.
Hast du ähnliche Beobachtungen gemacht?
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