
JETZT. TROTZDEM.
Ein Raum für Frauen,
die aufgebrochen sind –
und die Ärmel hochkrempeln
Du bist da – aber es ist nicht wirklich sonnig?
Willkommen in der Zwischenwelt.
– zwischen Euphorie und Ernüchterung
– zwischen Sonnenuntergangs-Fotos und Behördenfrust
– zwischen dem Wunsch, anzukommen –
und dem Gefühl, irgendwie doch fremd zu bleiben.
Wenn die ersten Monate vorbei sind,
beginnt oft der Alltag.
Und mit ihm Fragen,
die in keinem Ratgeber stehen:
– Warum klappt es mit den Einheimischen nicht so recht?
– Wieso fühle ich mich plötzlich so müde, antriebslos oder gereizt?
– Warum kommt mein innerer Schweinehund wieder zurück –
obwohl ich ihn doch in Deutschland gelassen hatte?
– Wieso klappt nichts, was ich recherchiert und geplant hatte?
– Und was ist eigentlich mit meinen Werten passiert?
Vielleicht hast Du Dir ein Leben in Freiheit, Sonne und Leichtigkeit gewünscht.
Und bekommst jetzt:
eine Mischung aus Improvisationstheater, Grenzerfahrung und Identitätskrise.
Willkommen im echten Leben.
Nicht falsch – nur anders.
Kommt Dir das Eine oder Andere bekannt vor?
– Gemeinsam als Paar haben wir bisher alles geschafft.
Das schweißt zusammen.
Aber was, wenn das „Gemeinsam“ zu eng wird?
Oder die Schweißnaht bröckelt?
–
– Zu früh fürs Rentnerdasein?
Angekommen. Eingerichtet. Und jetzt?
–
– Keine Bratwurst unter Palmen.
Ich mochte sonst nie Sauerkraut mit Eisbein –
aber hier würde ich gern mal?
Es fehlt eben doch einiges …
–
– Familie über alle Meilen.
Wenn die erwachsenen Kinder die Mütter nicht mehr brauchen –
die Mütter sie aber schon?
–
– Zwischen den Welten – wo gehöre ich hin?
Wenn der Plan B den Plan A hemmt –
und das ständige Pendeln schwindlig macht?
–
– Andere Länder, andere Sitten – schon klar.
Aber:
„Wie können die hier bloß …?“
Wenn Werte aufeinanderprallen.
–
– Geflüchtet – oder ein lustvoller Neustart?
Wie tief geht das Auswandern an die Substanz?
So hatte ich mir das nicht gedacht.
–
– Von wegen Leichtigkeit!
Jetzt bin ich doch schon so weit gereist –
für eine neue Freiheit.
Und trotzdem:
Unsichtbare Ketten und alte Konflikte blockieren den Neustart.
–
– Im Exil hält man doch zusammen? Schön wär’s.
Stattdessen: Hauen, Stechen, Ausgrenzung, Vetternwirtschaft.
Sand im Getriebe – und zwar reichlich.
Wo ist gerade Dein aktueller Stolperstein?
Viele Frauen erleben genau das.
Nicht, weil sie gescheitert wären.
Sondern weil Ankommen ein Weg ist – kein Schalter.
Und weil sich auf diesem Weg alte Muster melden:
Vermeidung.
Perfektionismus.
Selbstkritik.
Oder schlicht: totale Erschöpfung.
Wenn Du das hier liest,
hast Du schon die wichtigste Erkenntnis:
Es braucht mehr als nur einen Umzug,
um wirklich neu zu leben.
Es braucht Klarheit.
Es braucht Mut, alte Rollen und Vorstellungen loszulassen.
Und manchmal: Unterstützung.
Hier helfe ich Dir – mit Klarheit, Ermutigung und konkreten Impulsen
Ich bringe mit:
– über 60 Jahre Lebenserfahrung
– mehr als 30 Jahre Arbeit mit Menschen
– fundiertes Wissen aus Therapie, Coaching und Training
– langjährige Praxis in Kliniken (Trauma, Burnout, Sucht)
– viele Auslandsreisen und echte Auslandserfahrung
– aktuell: über zwei Jahre Leben in Nordzypern
Ich habe viel erlebt, erfahren, begleitet.
Und ich kann sagen:
1. Auswandern ist die Königsdisziplin der Persönlichkeitsentwicklung.
2. Nordzypern ist nichts für schwache Nerven.
3. Die Themen sind fast überall ähnlich – egal wohin man geht.
Im Sondierungsgespräch schauen wir gemeinsam:
– Was Dich wirklich belastet
– Warum es Dich trifft
– Wie Du damit umgehen kannst
– Welche Lösungen für Dich passen – seelisch, mental, konkret
Damit Du sagen kannst:
Hier bin ich – trotz alledem – richtig.
Und gestalte mein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung.
Du musst da nicht allein durch.
Wenn Du spürst:
„Ich brauch jemanden,
der mit mir sortiert, hinschaut und ehrlich mitdenkt“ –
… dann lass uns sprechen.
In einem ersten Sondierungsgespräch finden wir gemeinsam heraus:
– Wo Du stehst
– Was Dich wirklich blockiert
– Und wie Du wieder in Deine Kraft kommst
oder einfach kurz per Mail