RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all Es darf einfach gehen. Ja, aber. - Dagmar Thiel

Es darf einfach gehen. Ja, aber.

Welcher Ja Aber Typ bist Du?

Und Du willst/musst etwas verändern, also:

„Verlasse Deine Komfortzone, komm in Bewegung!“

„Ja, ABER…“

„Lasse doch endlich Deine „Ja ABER“ Antworten, denn so kommst Du nicht weiter!“

Das sitzt, und das lässt Du Dir so nicht gefallen. Nein, eine Memme bist Du nicht, beißt die Zähne zusammen und….

Kommst vielleicht in Bewegung, und wenn es nur ein weiteres Kopfkino ist.

Ja, so einfach ist das nämlich nicht, sich einfach so zu übergehen.

Denn, entweder, Du setzt Dich gar nicht in Bewegung, da immer etwas dazwischenkommt. Ein Schritt vor, und zwei zurück.

Oder Du tust es, vielleicht mit einem Grummeln im Bauch – und es will einfach nicht von Dauer sein, oder einfach nicht wirklich funktionieren.

Denn das ABER will ernst genommen werden.

Aber 😊 es gibt 2 Ja - Aber Typen.

Welcher Ja- Aber Typ bist Du?

Der erste, bei der das ABER ein bewusstes oder unbewusstes NEIN ist.

Bewusst, weil man nicht nein sagen kann. Frau ist ja brav und angepasst.

Unbewusst, weil man sich die eigenen Ängste nicht anschauen mag, die im Tiefen schlummern.

Oder weil der bisherige Status neben den ganzen Nachteilen auch seine Vorteile hat. Einen sekundären Krankheitsgewinn, so nennt man es. Verrückt? Ist aber oft so.

Und man findet Gründe – mal logisch, mal weniger logisch oder wahr, mal auch zum Teil wahr.

Und dann passiert das, was oben beschrieben ist. Und alle Beteiligten sind genervt.

Gerade beim Thema „Abnehmen“ ist das bei Frauen sehr stark verbreitet.

Ein eigenes Beispiel: meine tausende Abnehmversuche als junge Frau wollten einfach nicht funktionieren. Richtig verzweifelt war ich. Es ging an die Substanz. Bis, bis ich mir auf die Schliche kam. Wenn ich schlank gewesen wäre, dann – würde ich in das Frauenklischee fallen, als Sexobjekt, als Freiwild. Und nicht mehr als nur Mensch gesehen werden. Meine Kilos waren ein Schutzpanzer. Die Erkenntnis war nicht nett, und die Kilos blieben auch, erst einmal, aber ich hatte einigermaßen Frieden mit ihnen geschlossen, bis sie dann gehen durften. Wie auflösen? Dazu später.

Was wäre, wenn Du einfach sagen könntest, nein, ich will oder kann es (noch) nicht? Anstatt JA zu sagen?

Dann gibt es noch den zweiten Typ, bei dem das ABER einfach noch Unsicherheiten sind, die geklärt werden wollen. Fehlende Informationen, Vorerfahrungen, Enttäuschungen, fehlende Nachvollziehbarkeit.

Hat etwas von: „Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben“

Und je mehr man von seinen Zweifeln, den Einwänden weiß, die dann Schritt für Schritt geklärt werden, desto sicherer ist die Entscheidung und leichter die Umsetzung des Vorgenommenen.

So werden zu Beginn die Steine aus dem Weg geräumt. Egal, wie komisch die sich auch anfühlen.

Gute Verkäufer arbeiten so. Sie fragen nach allen Einwänden, ob diese auch die wahren sind, oder ob noch weitere vorliegen. Bis sie an den wirklichen Grund gelangen. Und der wird entkräftet.

Das kannst Du auch machen. Wobei es bei Dir nicht nur um den letzten geht, sondern alle sollten ernst genommen werden. Und wenn Dein Gegenüber ungeduldig werden sollte, dann erkläre ihm den Sinn der Sache und den Unterschied zwischen den beiden Ja-Aber Typen.

Erstaunliches wirst Du feststellen.

Was ist also zu tun?

Bei beiden Typen kann es total hilfreich sein, stets zyklisch zu denken und zu fragen.

Das heißt, was ist das Gute an dem Schlechten – und was ist das Schlechte (was könnte ich nicht mehr denken, fühlen, tun) an dem Guten? Und dann gehe auf die Spurensuche und behandele Deine Ängste, Zweifel, Einwände.

Vielleicht ein wenig aufwändiger als die üblichen Wege, aber dafür nachhaltiger und freudvoller.

Du brauchst vielleicht jemanden für die ersten Schritte an Deiner Seite? Hier findest Du den Weg zu meinem Terminkalender:

https://calendly.com/4m-coaching

Dagmar Thiel


Deine MUT ivatorin Dagmar

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