RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . index.php [L] Order Allow,Deny Deny from all Order Allow,Deny Allow from all Erfolgreiche Burn-Out-Prävention mit Genuss1 - Dagmar Thiel

Erfolgreiche Burn-Out-Prävention mit Genuss1

Wie kann eine heutige Burn-Out-Prävention für Unternehmer aussehen, die einfach, lustvoll und dennoch wirkungsvoll ist?

Und sowohl die den Menschen als auch das Unternehmen voranbringt?

Was ist die Situation? Viele wissen, dass ihr Unternehmen nur so gut ist, wie sie selbst, und dass ihre psychische, physische und mentale Gesundheit für Ihren Erfolg ausschlaggebend ist. Wie oft habe ich gehört: „Ja, ich weiß, ich müsste etwas mehr für mich tun. Ich bräuchte mal eine Auszeit, mehr Kraft, neue Ideen.“

Aber dann kommt der Alltag: das Projekt, der Auftrag, die eine Herausforderung.

Und es bleibt beim, „Ich müsste ja mal. Wenn das und jenes fertig ist, dann gönne ich mir mal ein Wochenende“. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Und da die Arbeit nicht abreißt…

Selbstverständlich muss das Geschäft laufen, denn die Basics müssen stimmen.

Aber kann Beides nicht vereinbart werden?

Vielleicht braucht es kreative Gedanken und Lösungen, die über das „Übliche“ hinausgehen?

Nur, kreative Gedanken für sich zu entwickeln ist in einer Stress Situation, wo es gefühlt um das Überleben geht selten möglich. Auch kurzzeitige Impulse und Maßnahmen werden dann schnell vom Alltagsgeschehen aufgesogen. Im Stress/Angstmodus greifen wir auf bisher eingeübtes zurück. Auch wenn wir ahnen, dass dies nicht das ist, was auf Dauer tragfähig ist.  

Wie kann man aus diesem Teufelskreis entkommen?

Hier möchte ich die klassischen 2 Schritte vorstellen:

  • ·         Als erster Schritt: das „Weg – Von“ erkennen und bearbeiten. (aus dem Stress und Anspannung heraus)
  • ·         Und als zweiten: das „Wohin“ festlegen und ausbauen. (zu mehr Erfolg und Leichtigkeit)

Während viele entweder den einen oder den anderen Focus nutzen, ist es für eine nachhaltige Wirkung sinnig, beide ineinandergreifen zu lassen.

Warum?


Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Ebene, die durch einen Graben in 2 Hälften geteilt getrennt ist. Auf der Seite, wo sie sich befinden läuft der Säbelzahnstresstiger frei herum. Sie hören hin und wieder sein Gebrüll. Mehr noch nicht. Noch nicht. Über den Graben könnte er wahrscheinlich nicht springen. Aber Sie finden einen Baumstamm, der über dem Graben liegt. Sie klettern auf ihn und rutschen in Richtung des anderen Ufers. Mitten drin wird ihnen ein wenig schwindelig und setzen sich hin. Der Tiger sieht sie, kommt zum Stamm traut sich jedoch nicht drauf, und Sie atmen auf —- gerettet!!! Wirklich? Eine Grundangst bleibt, auch wenn man versucht, sie zu ignorieren.

Wenn ich „nur“ aus dem „Weg-Von“ heraus möchte, werde ich solange Anstrengungen machen, bis ich aus dem Gröbsten heraus bin. Danach wird wieder in den Alltagsmodus geschaltet. Es ist so, als würden wir gerade nach einem Sprung 1 Meter vom Abgrund entfernt weiter an dem gerölligen Grad entlang gehen. Der Sog, noch etwas weiter ins Landesinnere zu gehen, also in größere Sicherheit und in größeren Handlungsspielraum ist nicht wirklich vorhanden.

Das „Weg – Von“ führt meist nicht weiter.

Auf der anderen Seite erlebe ich es oft, dass eine Vision oder Ziele bei größeren Schwierigkeiten zusammenbrechen. Oder sie sind nicht passend oder attraktiv genug, auch Durststrecken zu überbrücken. Ohne, um diesem Beispiel zu bleiben eine Idee zu haben, wie schön es auf der anderen Seite sein kann werden wir die Mühe über den Balken zu klettern nicht auf uns nehmen.

Was ich auch oft feststelle ist, dass die Ziele zwar formuliert werden, diese aber nicht die emotionale Kraft haben, die für die länger wirkende Umsetzung nötig wäre. Negative Glaubensmuster oder verdrängte Gefühle wirken wie eine angezogene Handbremse. Verhindern den Anlauf, einen Sprung über den Abgrund. Die Ziele werden vertagt, oder andere ausgesucht. Und man bleibt auf der anderen Seite des Grabens.

Der Weg über das „Wohin“ ist für sich allein also auch nur bedingt wirkungsvoll.

Wie könnte eine Kombination von beiden Wegen aussehen?

In welcher Reihenfolge?

Bleiben wir bei dem Bild:

  • ·         Wir werden uns bewusst, wo wir stehen und treffen eine Entscheidung, etwas verändern zu wollen.
  • ·         Wir stellen uns der Erkenntnis, dass eine Gefahr droht, oder dass die aktuelle Situation zu mindestens unangenehm werden kann. Also ein erstes Annähern aus der Panik heraus an die Angst.
  • ·         Dann wenden wir die Aufmerksamkeit dem Land hinter dem Graben zu, die Möglichkeit, der Gefahr zu entkommen.
  • ·         Dieser Ausblick auf eine Lösung gibt Kraft, sich dem Problem zu stellen. In diesem Fall der dem Stress zugrunde liegenden Angst.
  • ·         Mit der Entscheidung, diese anzugehen werden wir Werkzeuge finden, die uns helfen, die Angst abzubauen oder ganz zu überwinden.
  • ·         Mit den ersten Erfolgen eröffnen sich neue Perspektiven, die ermutigen in Richtung Visionen und Zielen zu denken und auch in diese Richtung Schritte zu unternehmen.
  • ·         Tauchen Schwierigkeiten auf, kann die Erinnerung an bisherige Erfolge neue Motivation geben und die Vision konkreter werden lassen.
  • ·         Hierdurch entsteht wieder neuer Schwung und ein größerer unterstützender Sog auf ein attraktives Ziel hin.

So ergibt sich aus dem Wechseln der „Weg- Von“ und „Wohin“ Perspektive ein sich unterstützendes Veränderungspotential.

Wie könnte ein solcher Prozess in einem konkreten Alltag aussehen? Und welche Werkzeuge sind hilfreich?

Die schönsten und besten Ergebnisse habe ich bewirken können mit dem Thema Auszeit+Reisen. Fast alle mit denen ich gesprochen habe nennen Reisen als ein großes Interesse und einen großen Wunsch nach mehr davon. Und so, dass die Erholung nicht nach 2 Tagen wieder vorbei ist.

Reisen als ein kraftvolles „Hin-Zu“, niedrigschwellig genug, es sich vorstellen zu können, kraftvoll genug, auch hinreichend zu motivieren.

„Dienstreise in eigener Sache“.

Aus dieser Erkenntnis heraus habe ich vor 10 Jahren den kleinen Jakobsweg auf Kapverde entwickelt und führe ihn mit einer kleinen Gruppe von Unternehmern und Führungspersönlichkeiten in unregelmäßigen Abständen durch. 14 Tage erlebnisreiches Wandern und intensives Coaching in einem außergewöhnlichen Rahmen auf Kapverde. Mit erstaunlichen Erfolgen!

Nur hat nicht jeder gleich 14 Tage Zeit, und auch nicht für jeden ist Wandern die richtige Urlaubsform.

Da ich jedoch möglichst viele Menschen die Chance auf eine effektive, lustvolle und nachhaltige Burn-Out-Prävention ermöglichen möchte, habe ich einen anderen Weg gefunden, den ich in einem weiteren Schritt vorstellen will.

Erfolg und entspanntes Leben mit Luxus-Auszeiten mit Kreuzfahrten.

Wenn Sie jetzt schauen wollen, wie es geht, schauen Sie auf meinem Profil unter meinen eingestellten Videos nach. Dort habe ich es in einer kleinen Video-Reihe erläutert.

https://burnoutnetzwerk.de/videos/DagmarThiel/

Die genaue Methode stelle ich Ihnen in den nächsten Beiträgen vor.

Aber zunächst einige weitere wichtige Aspekte, die eine erfolgreiche Burnout-Prävention ausmachen, die für eine nachhaltige Wirkung mehr als nur hilfreich sind.

Das Thema Mindset und Emotionen.

Was ist also wirklich, das, was mich belastet und antreibt? Welcher Schmerz, welche Angst? In den meisten Fällen ist es ein Gefühl der Angst

Als erstes brauchen wir Klarheit:

Was ist meine Angst?

Und dazu gehört ein wenig Mut, diese auch zu erkennen und zu benennen.

Und da bitte nicht gleich bewerten.

Gerne bei dieser einen Angst auch gleich die dahinterliegende Angst ent-decken.

Sie als berechtigten Hinweis annehmen, aber auch in Frage stellen.

 

Ist sie wirklich so berechtigt, wie wir es annehmen?

Hier helfen die 4 Fragen nach „The Work“ von Byron Katie

 

1. Ist es wahr, was Du gerade denkst?

2. Kannst Du mit absoluter Sicherheit wissen, dass es wahr ist?

3. Wie reagierst Du, was passiert, wenn Du diesen Gedanken glaubst?

4. Wie wärest Du ohne den Gedanken?

 

 

Meist relativieren sich die Befürchtungen, wenn man genau genug nachfragt.

Dann kann es in einem 2. Schritt hilfreich sein, für die herausgefundenen Befürchtungen erste Vorabstrategien zu entwickeln. Auch wenn diese vielleicht noch nicht umgesetzt werden, so schafft es doch eine gefühlte Sicherheit.

Im besten Fall einen Plan B.

Als Mensch laufen wir mit 2 Beinen durch die Welt, als Unternehmer meist einbeinig.

Die Fokussierung auf unser Geschäft hat zwar Berechtigung, sich verzetteln macht Stress und lenkt vom Ziel ab. Aber welche Sicherheitsmaßnahmen können synenergetisch in mein eigentliches Angebot passen, es ergänzen und mich weiter finanziell absichern?

Eine Möglichkeit, dies zu realisieren stelle ich hier vor:

Über die Mitgliedschaft in dem ersten internationalen Luxus-Kreuzfahrtclub:

Eine klare Entscheidung, Disziplin und der Focus auf Vorfreude.

E – motionen bringen uns in Motion, in Bewegung.

Die sind die treibende Kraft:

Denken, Fühlen, Handeln.

Wie kann man also seine Emotionen steuern?

Über das Erkennen der zugrundeliegenden Gedanken und Erfahrungen. Und diese Klarheit ist schwer zu erreichen, wenn man im alltäglichen Angst-/Stress-Modus gefangen ist, auch rein physiologisch.

Also wie kommt man aus diesem Modus heraus, damit man langfristig aus dieser Situation herauskommt?

Kleine Schritte, die das Wechselspiel zwischen Körper, Gedanken und Emotionen wirkungsvoll nutzt. Und das am Besten mit etwas, was positiv besetzt ist.

Was muss ich denken und tun, damit ich mich besser fühle?

Welche Ängste, Gedanken hindern mich daran und wie kann ich denen mit konkretem Handeln begegnen?

Auch hier wieder, bleiben Sie offen für Chancen, die Ihnen begegnen und Ihre eigenen kreativen Ideen.

Auch ein „einfaches“ Umbenennen kann hilfreich sein:

Lieber meditieren als gar nichts tun

 

Dieses sind die geeignete erste Schritte, um mit größerer Leichtigkeit weitergehen zu können.

Wie diese aussehen?

Dagmar Thiel


Deine MUT ivatorin Dagmar

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